Appam
Appam ist ein traditionelles südindisches Gericht, besonders beliebt in Kerala und Teilen von Tamil Nadu sowie Sri Lanka. Es handelt sich um eine Art Pfannkuchen aus fermentiertem Reis- und Kokosteig.
Grundzutaten
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Reis (meist Basmati)
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Kokosmilch oder geraspelte Kokosnuss
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Wasser
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Etwas bereits fermentierter Reisbrei oder auch Hefe (für schnellere Fermentation)
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Salz
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(Optional: ein Löffel Zucker für leicht süßlichen Geschmack)
Zubereitung in Kürze
- Reis einweichen (4–6 Stunden), dann mit Kokosnuss oder Kokosmilch fein pürieren.
- Teig fermentieren lassen – meist über Nacht.
- In einer speziellen Appam-Pfanne (ähnlich wie ein Wok) mit etwas Öl backen.
- Der Teig wird in die heiße Pfanne gegossen und durch Drehen gleichmäßig verteilt.
- Der Rand wird knusprig, die Mitte bleibt weich und fluffig
Typische Beilagen zu Appam
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Vegetable Stew in Kokosmilch
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Kichererbsen-Curry (Kadala Curry)
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Sambar
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Kokos-Chutney
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Für Süßliebhaber: mit Jaggery (Palmzucker) und Bananen
Gut zu wissen
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Appam ist glutenfrei, da es auf Reisbasis zubereitet wird.
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In Ayurveda wird es als leicht verdaulich angesehen, besonders wenn wenig oder kein Öl verwendet wird.
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Traditionell wird Appam oft zu Frühstück oder Dinner serviert.
Quelle: ChatGPT