Am vergangenen Montag (14. Juli) nach dem Abendessen lud der Yogi Meister zur wöchentlichen Veranstaltung Yoga Talk ein. Sinn und Zweck dieser Veranstaltung ist, dass die Patienten Fragen zu Yoga stellen können.
Wie so oft bei solchen Veranstaltungen herrschte zunächst Schweigen, als der Vortragende in die Runde fragte, ob es Fragen gebe.
Bereits letzte Woche hatte ich mit der Frage „Warum Yoga jeden Tag?“ für den „Ice Breaker“ gesorgt. Auch diesmal war ich der Erste – und der Einzige – der eine Frage stellte. Ich wollte wissen:
„Gibt es Werkzeuge oder Mittel um zu erkennen, ob ich meine Yoga-Übungen korrekt ausführe –
zum Beispiel einen Spiegel oder Videoaufnahmen?“
Die Antwort war, eigentlich nicht überraschend, dass solche externen Hilfsmittel nicht benötigt werden. Denn es gibt interne Hilfsmittel, die man einfach anwendet und dann stellt sich auch ein „Inner Feeling“ ein, das einem den richtigen Weg weist.
Diese internen Hilfsmittel sind:
Breathing
- Einatmen und Ausatmen mit der Übung korrekt synchronisieren
- normales Atmen beim Halten einer Position
Mantra
- stummes OM bei Ausführen der Bewegung
Visualization
- Beim Üben die Augen schließen