Gestern Nacht und heute hat es fast ununterbrochen geregnet – meist nur leichter Nieselregen, aber zwischendurch auch heftige Schauer mit kräftigen Windböen. Ich hatte in den ersten beiden Wochen wirklich Glück mit dem Wetter: Meistens schien die Sonne – und das im Juli, was hier während der Monsunzeit eher ungewöhnlich ist.

Heute bekam ich zum letzten Mal Narangakizh. Ich kann mit Überzeugung sagen: Fast alle Verspannungen wurden förmlich „weggeklopft“. Lediglich im hinteren rechten Halsbereich spüre ich noch eine Spannung – aber das bekomme ich mit gezieltem Yoga sicherlich in den Griff.

Das Beeindruckendste: Ich kann meinen Kopf inzwischen fast doppelt so weit wie zuvor nach links – und vor allem nach rechts – drehen. Und das völlig schmerzfrei.