Die Verspannungen im Kopf-, Hals- und Nackenbereich sind zwar noch nicht ganz verschwunden, aber doch spürbar zurückgegangen.

Ich kann meinen Kopf mittlerweile schmerzfrei zur Seite sowie nach oben und unten bewegen – und vor allem, ohne dass mir dabei immer wieder mal schwindlig wird.

Rückhand, aber vor allem Schmetterball und Aufschlag beim Tennis waren seit Jahren schwierig, weil ich den Kopf nicht ohne Schmerzen nach hinten drehen konnte. Das gehört hoffentlich nächste Saison der Vergangenheit an.

Die Behandlungen – besonders Narangakizhi – sind intensiv und anstrengend, vor allem wenn alte, tiefsitzende Verspannungen gelöst werden. Es fühlt sich so an, als ob sich die Muskulatur dagegen wehrt, locker zu lassen.  

Ich bin mal wie weit sich alles noch weiter  entspannt hat, wenn ich wieder heimfliege.